Direkt zum Hauptbereich

Die verborgene Wahrheit? Manche Menschen glauben so mit Wesen anderer Welten in Kontakt treten zu können

Eintauchen in das Unbekannte: Ist dies die verborgene Wahrheit? Manche Menschen glauben mit Wesen anderer Welten in Kontakt treten zu können, aber geht dies wirklich? 

Laut der Esoterik und dem spirituellen Wissen gibt es zahlreiche verschiedene Wesen, mit denen man in Kontakt treten kann. Es gibt viele, die glauben, dass wir in der Lage sind, mit Außerirdischen oder Wesen von anderen Dimensionen zu kommunizieren. Manche glauben, dass wir mit Geistführern, Schutzengel oder gar den Erzengeln Kontakt aufnehmen können. Einige Traditionen beinhalten die Kommunikation mit den Geistern der Natur oder mit geliebten Menschen im Jenseits. In esoterischen und spirituellen Kreisen gibt es verschiedene Ansätze, um angeblich Kontakt mit feinstofflichen Wesen anderer Welten aufzunehmen. Diese Praktiken basieren oft auf Glauben, auf persönlichen Überzeugungen und Erfahrungen und sind wissenschaftlich kaum belegt. In diesem Artikel wollen wir einige Methoden besprechen wie laut dem Spiritismus eine Kontaktaufnahme glücken könnte. Hier sind 4 der in der modernen Spiritualität und Esoterik beliebtesten Methoden: 

1. Channeling: Dies ist eine Praxis, bei der eine Person (der "Channel" oder "Medium") behauptet, Nachrichten oder Weisheiten von außerirdischen Wesen, Geistführern oder höheren Dimensionen zu empfangen und zu übermitteln.

2. Traumarbeit: Manche Menschen berichten von Kontakten mit Außerirdischen oder interdimensionalen Wesen in Träumen oder Visionen. Durch bewusstes Träumen (luzides Träumen) und Trauminterpretation versuchen sie, diese Erfahrungen zu verstehen und zu vertiefen. 

3. Nutzung von Kristallen: Manche verwenden Kristalle, Pendel oder Tarotkarten als Werkzeuge, um ihre intuitive Wahrnehmung zu schärfen und eine Verbindung herzustellen. 

4. Chakrenarbeit: Dies ist eine bei Lichtarbeitern sehr beliebte Praxis, die sich auf die Positionen und Bedeutungen der Chakren konzentriert, um Blockaden in diesen Energiezentren zu beheben und zu vermeiden. Durch Achtsamkeit und Hingabe verbessert sie das Verhältnis zu unserem Körper und die Verbindung zu unserer Seele und somit zu anderen Welten.

Weiterführende Literatur: Botschaft der Plejaden

1. Channeling

Channeling ist eine Praxis, die in vielen spirituellen und esoterischen Traditionen zu finden ist. Dabei tritt eine Person – das sogenannte Medium oder der Channel – in Kontakt mit einer nicht-physischen Intelligenz oder einem Bewusstsein. Dies kann als spirituelle Wesenheit, als Engel, aufgestiegene Meister, Wesen aus anderen Dimensionen oder als Vertreter einer sogenannten galaktischen Föderation verstanden werden. Hier sind einige Punkte wie man richtiges Channeling betreibt. 

Vorbereitung auf das Channeling:

- Reinigung: Viele Channeler betonen die Wichtigkeit einer physischen und energetischen Reinigung, um einen klaren Kanal für die Kommunikation zu schaffen. Dazu können Fasten, Meditation oder Reinigungsrituale gehören.

- Schutz: Vor dem Channeling wird oft ein Schutzritual durchgeführt, um sicherzustellen, dass nur Wesenheiten mit positiven Absichten Kontakt aufnehmen können.

- Intention: Eine klare Absicht oder Fragestellung kann helfen, die Kommunikation zu fokussieren und eine bewusste Verbindung herzustellen.

- Trance-Zustand: Viele Channeler gehen in eine Art Trance, um Botschaften zu empfangen. In diesem Zustand vermindern sie ihr persönliches Bewusstsein, um den Wesenheiten die Kontrolle über ihre Kommunikationsfähigkeiten zu überlassen.

- Übermittlung: Die Informationen können auf verschiedene Weise übermittelt werden, wie durch Sprache (gesprochene oder geschriebene), durch künstlerische Ausdrucksformen oder sogar durch physische Bewegungen.

- Interpretation: Oft sind die empfangenen Nachrichten symbolisch oder mehrdeutig und müssen interpretiert werden.

Nach dem Channeling:

- Integration: Nach der Sitzung ist es oft notwendig, die erhaltenen Informationen zu reflektieren und zu integrieren. Dies kann auch die Beratung mit anderen oder die Bestätigung durch zusätzliche Praktiken umfassen.

- Abschlussrituale: Viele Channeler führen nach der Sitzung Rituale durch, um den Raum zu reinigen und die Verbindung zu den gechannelten Wesenheiten zu schließen.

Auf Grund der neuen EU Gesetzgebung für Missinformation im Internet sind wir verpflichtet anzugeben, dass Channeling stark vom persönlichen Glauben abhängt und wissenschaftlich nicht anerkannt ist. Die Praxis sollte mit Vorsicht und einem gesunden Maß an Skepsis angegangen werden.

Weiterführende Literatur: Kontakt mit Erzengel Michael, Gabriel und Raphael

2. Traumarbeit

Die Traumarbeit ist ein faszinierender Aspekt spiritueller Praxis, der es Individuen ermöglicht, ihr Unterbewusstsein zu erforschen und Verbindungen zu höheren Bewusstseinsebenen herzustellen. In vielen esoterischen Traditionen werden Träume als ein Mittel angesehen, um Botschaften aus dem inneren Selbst oder aus transzendenten Quellen zu erhalten. Hier sind einige Kernaspekte der Traumarbeit:

Traumtagebuch führen

Eine grundlegende Praxis der Traumarbeit ist das Führen eines Traumtagebuchs. Unmittelbar nach dem Aufwachen werden alle Erinnerungen an Träume notiert. Dies hilft nicht nur dabei, die Erinnerung an Träume zu verbessern, sondern ermöglicht es auch, Muster, Symbole und wiederkehrende Themen zu erkennen und anschließend besser zu analysieren.

Bewusstes Träumen (Luzides Träumen)

Beim luziden Träumen wird man sich während des Traums bewusst, dass man träumt. Dies kann zu einer bewussten Exploration und sogar Kontrolle des Traumgeschehens führen. Es gibt verschiedene Techniken, um Luzidität im Traum zu erreichen, wie Meditation vor dem Schlafengehen und der Verwendung von speziellen audiovisuellen Hilfsmitteln.

Trauminterpretation

Die Interpretation von Träumen ist ein zentraler Bestandteil der Traumarbeit. Symbole und Szenarien in Träumen können persönlich oder universell sein und oft versteckte Bedeutungen oder Botschaften enthalten. Manche Menschen nutzen esoterische oder psychologische Traumlexika, während andere auf ihre Intuition vertrauen, um die Bedeutung ihrer Träume zu entschlüsseln.

Trauminkubation

Diese Technik beinhaltet das Setzen einer Absicht oder das Stellen einer Frage vor dem Einschlafen, in der Hoffnung, dass der Traum eine Antwort oder Einsicht liefert. Es kann sich um ein persönliches Anliegen, eine spirituelle Frage oder eine kreative Herausforderung handeln.

Traumrituale

Einige esoterische Praktiken beinhalten Rituale oder Zeremonien vor dem Schlafengehen, um die Qualität und Klarheit der Träume zu verbessern. Dazu können das Anzünden von Kerzen, das Räuchern des Schlafbereichs oder das Aussprechen von Mantras gehören.

Traumyoga und Traumheilung

In manchen spirituellen Traditionen, wie dem tibetischen Buddhismus, ist Traumarbeit Teil des Traumyogas, das darauf abzielt, Bewusstsein und Erleuchtung durch Träume zu fördern. Traumheilung hingegen nutzt Träume, um emotionale Wunden zu erkennen und zu heilen.

Traumkommunikation

Es gibt auch den Glauben, dass Träume eine Brücke zu anderen Bewusstseinsebenen darstellen können, einschließlich der Kommunikation mit spirituellen Führern, Seelen im Jenseits oder anderen Wesenheiten.

Traumdeutung und Intuition

Die Traumdeutung erfordert ein hohes Maß an Intuition und Selbstkenntnis. Es geht darum, die symbolische Sprache des eigenen Unterbewusstseins zu verstehen und zu lernen, wie man die persönliche Bedeutung hinter allgemeinen Symbolen findet.

Die Traumarbeit ist eine persönliche und subjektive Erfahrung, und was für einen Menschen funktioniert, muss nicht unbedingt für einen anderen gelten. Es ist wichtig, geduldig und offen zu sein, da die Fähigkeiten zur Traumerinnerung und -Interpretation mit der Zeit wachsen. Die Praxis kann zu tiefen Einsichten in das eigene Leben und zu einem erweiterten Bewusstsein führen.

Weiterführende Literatur:  Sternensaat der Plejadier und Heilung durch Arkturianer

3. Nutzung von Kristallen und Pendeln

Die Verwendung von Kristallen und Pendeln ist eine weitverbreitete Praxis in der Esoterik und im spirituellen Bereich, um Einsichten zu gewinnen, Energiearbeit zu unterstützen oder Verbindungen zu höheren Ebenen der Existenz herzustellen. Kristalle werden seit Jahrtausenden in verschiedenen Kulturen für ihre Schönheit und ihre vermeintlichen energetischen Eigenschaften geschätzt. Sie gelten als Werkzeuge zur Verstärkung, Übertragung und Transformation von Energie. Es wird angenommen, dass jeder Kristalltyp seine einzigartige Schwingung und "Persönlichkeit" hat, die bestimmte Aspekte des Bewusstseins beeinflussen kann. Hier eine detaillierte Betrachtung dieser Werkzeuge:

Kristalle

- Auswahl von Kristallen: Es wird oft empfohlen, Kristalle intuitiv auszuwählen. Manche Menschen glauben, dass der richtige Kristall zu einem "spricht" oder sich auf eine bestimmte Weise bemerkbar macht. Andere wählen Kristalle basierend auf ihrer Farbe, Form oder den ihnen zugeschriebenen Eigenschaften aus, die mit spezifischen Chakren oder spirituellen Zielen in Verbindung stehen.

- Reinigung und Programmierung: Vor der Verwendung wird oft vorgeschlagen, Kristalle zu reinigen, um fremde Energien zu entfernen. Dies kann durch Räuchern, mit Wasser, Salz oder durch die Vorstellung von reinigendem Licht geschehen. Anschließend werden sie "programmiert" – man konzentriert sich auf einen bestimmten Zweck oder eine Intention, die man dem Kristall "mitgibt".

- Anwendung: Kristalle können während der Meditation gehalten, auf die Chakren gelegt oder als Schmuck getragen werden. Sie werden auch zur Gestaltung von Schutzräumen oder Energiegittern verwendet, indem man sie in bestimmten Mustern anordnet.

Es ist zu beachten, daß jegliche Kontaktaufnahme mit Wesen anderer Welten (außer Gott und den Engeln) spirituell gesehen "böse" ist, da man damit unabsichtlich auch ein Tor für dämonischen Wesen öffnen kann, dies gilt besonders bei Techniken wie Tarot, Tischchenrücken, Quija Bretter, aber auch beim der Verwendung von Kristallen und dem Pendel. Die einzige Kontaktaufnahme mit höheren Wesen sollte IMMER in Form von Gebet (mit guter Absicht) erfolgen. 

Pendel

Ein Pendel ist ein kleines Gewicht an einer Schnur oder Kette, das zum Zwecke des Wahrsagens oder als Werkzeug zur Entscheidungsfindung verwendet wird. Pendelarbeit beruht auf der Idee, dass Antworten auf Fragen durch die Bewegungen des Pendels aus dem Unterbewusstsein oder aus höheren Bewusstseinsebenen zugänglich gemacht werden können.

- Kalibrierung: Vor der ersten Verwendung wird das Pendel in der Regel kalibriert, indem man einfache Fragen stellt, von denen man die Antwort kennt, um die spezifischen Bewegungen für "Ja", "Nein" und "Unsicher" zu bestimmen.

- Fragen stellen: Bei der Verwendung eines Pendels konzentriert man sich auf eine klare Frage und beobachtet die unwillkürliche Bewegung des Pendels als Antwort. Es wird empfohlen, mit einfachen Fragen zu beginnen und sich auf den Prozess einzulassen, ohne zu versuchen, das Ergebnis zu beeinflussen.

- Interpretation: Die Bewegungen des Pendels – sei es ein Kreisen, Schwingen oder Stillstand – werden interpretiert, um Antworten zu erhalten. Die Kunst der richtigen Interpretation und das Vertrauen in die erhaltene Antwort können sich mit der Zeit und Erfahrung entwickeln.

Allgemeine Praxis

Sowohl Kristalle als auch Pendel werden in der spirituellen Praxis oft in Verbindung mit Meditation, Chakrenarbeit und anderen Formen der Energiearbeit verwendet. Sie dienen als Hilfsmittel zur Fokussierung der Aufmerksamkeit und Intention. Wichtig ist, dass man sich bei der Arbeit mit diesen Werkzeugen stets auf seine Intuition und inneren Führungen verlässt und gleichzeitig ein gesundes Maß an Skepsis und Selbstreflexion beibehält.

Weiterführende Literatur: Channelings der Galaktischen Föderation und Ashtar Sheran

4. Chakrenarbeit

In der spirituellen und esoterischen Literatur wird oft von Energiezentren oder Chakren gesprochen, die Zugangspunkte zu höheren Bewusstseinsebenen oder zu Verbindungen mit Wesen aus anderen Dimensionen darstellen können. Hier sind einige Schritte und Konzepte, die mit dem Öffnen und Harmonisieren dieser Energiezentren in Verbindung stehen:

Reinigung der Chakren

- Bewusstsein: Das Bewusstsein und die Aufmerksamkeit auf die Chakren richten, um Blockaden zu erkennen und zu lösen.

- Reinigungstechniken: Verschiedene Techniken wie Meditation, Yoga, Atemübungen oder Energiearbeit können helfen, die Chakren zu reinigen und zu öffnen.

- Ernährung und Lebensweise: Eine gesunde, ausgewogene Ernährung und ein bewusster Lebensstil werden oft als unterstützend für die Chakrenarbeit betrachtet. Auch Fasten ist eine exzellente Methode.

Harmonisierung der Energiezentren

- Balance: Die Balance zwischen den Chakren ist wichtig, um eine harmonische Energieverteilung zu gewährleisten.

- Farbtherapie: Jedes Chakra wird mit einer bestimmten Farbe assoziiert. Farbtherapie kann eingesetzt werden, um spezifische Chakren zu aktivieren.

- Klangtherapie: Klangschalen, Gong oder bestimmte Frequenzen können verwendet werden, um die Chakren zu harmonisieren.

Öffnen der Chakren für höhere Verbindungen

- Visualisierung: Durch die Visualisierung von Licht oder Energieflüssen kann die Öffnung der Chakren gefördert werden.

- Mantras und Affirmationen: Jedes Chakra hat bestimmte Mantras oder Affirmationen, die seine Energie stimulieren und stärken können.

- Kristallarbeit: Bestimmte Kristalle werden mit Chakren in Verbindung gebracht und können zur Heilung und Aktivierung eingesetzt werden.

Umgang mit höheren Energien

- Schutz: Vor dem Arbeiten mit den Chakren wird oft ein energetischer Schutz aufgebaut, um sich vor negativen Einflüssen zu schützen.

- Erdung: Nach der Arbeit mit höheren Energien ist es wichtig, sich zu erden, um einen Ausgleich zu schaffen und die Energie in das tägliche Leben zu integrieren.

Integration und Weisheit

- Lebensführung: Die Chakrenarbeit sollte in eine bewusste Lebensführung eingebettet sein, die ethisches Handeln und spirituelles Wachstum beinhaltet.

- Teilung und Gemeinschaft: Erfahrungen und Erkenntnisse sollten mit anderen geteilt werden, um eine gemeinschaftliche Entwicklung zu fördern.

Wiederum ist es wichtig, einen gesunden Skeptizismus beizubehalten und sich bewusst zu sein, dass viele dieser Praktiken und Konzepte nicht wissenschaftlich belegt sind. Sie sollten eher als persönliche spirituelle Werkzeuge denn als objektive Tatsachen betrachtet werden.

Weiterführende Literatur: Esoterisches Geheimwissen, Die Wahrheit über Luzifer, Die Wesen der Hohlwelt